Blicke in die Vergangenheit
Ich finde es derzeit echt spannend, in meinen alten BlogbeitrĂ€gen zu stöbern đ
Schnukkis
Hier wĂŒrde mich ja mega interessieren, wen ich da gemeint hatte. I have no idea đ đ
Wie lustig, Zitat aus diesem Beitrag vom 14. Juli 2009:
Ăberall liest man zunehmend vom Twittern. Doof, hier im BĂŒro ist die Seite gesperrtâŠ. aber scheint wohl echt ein Trend zu sein/zu werden.
Das war vor 9,5 Jahren. Mittlerweile ein etabliertes Medium, fĂŒr mich auch so eine Art Newsfeed neben meinem RSS-Reader Feedly.
Ex-Kollegin
Mitte MĂ€rz 2008 verlĂ€Ăt uns eine Kollegin, mit der ich anscheinend auch privat Kontakt hatte:
Dann noch mit der Lieblingskollegin ein paar Worte gewechselt, und meine Laune war gleich wieder besser. Leider sind die Tage der Kollegin Ă€uĂerst gezĂ€hlt, sozusagen nur noch 3 StĂŒck, dann verlĂ€Ăt sie uns leider. Aber wir bleiben in Kontakt, da bin ich mir ganz sicher.
Ok, ich hab nur den Hauch einer Ahnung, von wem ich da schreibe, scheint also nicht wirklich funktioniert zu haben mit dem „in Kontakt bleiben“. Schade!
Versetzung gefÀhrdet
Sehr lustiger Beitrag aus meiner Ex-Firma. Und zeigt, wie schön unser Kollegen-VerhÀltnis dort war.
QualitÀtssicherung von Folien meines damaligen Chefs durch mich mit ettlichen Rechtschreibkorrekturen. Kollege meinte dazu:
Schreib doch ne Note darunter: 5, Versetzung gefÀhrdet
Handy-Vergangenheit
Hier (am 05. Oktober 2011) habe ich gerade mein 3. Smartphone neu – ein HTC Desire Z. Das hatte noch eine richtige Hardware-Tastatur (bin nach wie vor ĂŒberzeugt, dass man damit viel schneller unterwegs ist!).
Am Besten ist dieser Satz, so sĂŒĂ:
…die Geschwindigkeit zaubert mir nach wie vor ein LĂ€cheln ins Gesicht.
Bluetooth-Adapter
Diesen Adapter (gekauft am 17.03.2011) habe ich noch immer im Einsatz! Er wird erst jetzt kommende Saison durch unser neues Motorrad-Interkom abgelöst werden.
Es ist im Blogbeitrag nicht ganz korrekt dargestellt:
Das Sony Ericsson MW600 ist kein Kopfhörer, sondern ein Bluetooth-EmpfÀnger, mit dem die Kopfhörer verbunden werden.
Als ich im letzten Jahr zu WordPress gewechselt bin, habe ich auch mit Hingabe meine alten BeitrÀge durchgelesen.
Und ich bin immer noch froh, das ich mich entgegen meiner ersten Absicht mir keine MĂŒhe damit zu machen, doch noch entschlossen hatte mit Neons Hilfe die BeitrĂ€ge von ungefĂ€hr 13 Jahren, nach WordPress rĂŒber zu retten .. đ
Ich bin etwas ĂŒberrascht, dass du eine Lieblingskollegin, mit der du sogar in Kontakt bleiben wolltest, aus den Augen verloren hast.
Und ja, das Arbeitsklima in deiner Ex-Firma muss ja klasse gewesen sein. FĂŒr mich das wichtigste Kriterium bei der Bewertung einer Arbeitsstelle.
Ich arbeite jetzt 20 Jahre in „meinem“ Betrieb und das nur, weil das Betriebsklima und die Chefin klasse sind.
FĂŒr mich ist mein Blog auch ein biĂchen wie ein Tagebuch. Ich freue mich natĂŒrlich, wenn meine BeitrĂ€ge gelesen und kommentiert werden, aber ich schreibe durchaus auch fĂŒr mich selbst. Ausserdem macht es mir auch einfach SpaĂ.
Das ist echt schade mit meiner Kollegin. Ich glaube es geht da um jemanden, mit der ich mich auch privat öfter getroffen habe, sogar auch mal mit R. Und sie hat sich dann von einem auf den anderen Tag nicht mehr gemeldet. Nicht mehr auf meine Mails reagiert, gar nix. Ich weiss leider bis heute nicht, was da los war. Ob ich was falsch gemacht habe, ob bei ihr irgendwas total schief gelaufen ist…?! Ist jetzt schon lange her, aber sowas vergisst man nicht.
Ich finde auch, dass das Arbeitsklima stimmen muss. Es ist nicht alles (die Aufgaben mĂŒssen auch interessant sein), aber es ist auf jedenfall sehr wichtig.
Das ist schön, dass Du Dich seit so langer Zeit offensichtlich sehr wohlfĂŒhlst auf Deiner Arbeit!