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Es lebe der Sport

Adieu, Reiten

Im November 2015 habe ich mit dem Reiten aufgehört. Das fiel gerade in meine Blog-Abstinenz, daher gibt es dazu keine Beiträge.

Mein damaliges Reitbeteiligungspferd ist in Rente gegangen, und ich hatte in dem Stall schon länger keinen Spaß mehr, nachdem meine Freundin weggezogen war und mein Ausreite-Partner den Stall ebenfalls verlassen hatte. Daher beschloss ich, das Reiten baw an den Nagel zu hängen.

Ich habe alle meine Sachen noch, könnte also jederzeit wieder einsteigen. Bisher fehlt es mir jedoch so überhaupt nicht, vor allem jetzt im Winter 🙂 Im Sommer wäre es sicherlich toll gewesen, mal auszureiten, und auch der Kontakt zu Pferden wäre manchmal wieder schön, aber dennoch – bisher kein Thema.

Alternative gesucht

Als klar war, dass ich das Reiten aufgeben werde, habe ich mich nach alternativen Sportmöglichkeiten umgesehen. Ich habe eine Weile hier im Ort Tae Bo gemacht, aber der Kurs war irgendwann so voll, das mir das zu doof wurde.

Joggen habe ich ebenfalls probiert, aber Ausdauersport war noch nie mein Ding. Beim Leichtathletik habe ich alles über 800m gehasst…. Außerdem fehlt dann das Krafttraining.

Dann empfahl uns ein Bekannter das Rudern. Ich bin als Schülerin mal im Rahmen einer Projektwoche Rudern gewesen (und prompt in den Rhein gefallen…) und das hatte mir richtig viel Spaß gemacht. Rudern trainiert den ganzen Körper, sowohl kraftmäßig als auch die Ausdauer – perfekt.

Rudergerät

Also kauften wir ein Rudergerät. Keinen Water-Rower, da zu teuer und zu groß, sondern eins mit Schwungrad, aber durchaus ein gutes Teil.

Rudergerät
Rudergerät

Damit trainierten wir eifrig und es machte auch Spaß.

Etwas später (ungefähr Mitte 2017) entdeckte ich, dass ich über meine Firma kostenfrei das Online-Angebot eines Fitnessstudios nutzen kann. Und davon berichte ich beim nächsten Mal 🙂