Simplifying
Vielleicht schaffe ich es in den Weihnachtsferien, folgendes zu tun, das mir schon lÀnger vorschwebt:
Meinen ganzen Kleiderschrank auf einen Haufen werfen, und nur die StĂŒcke wieder herausholen, die ich behalten möchte.
Diese Methode soll nĂ€mlich deutlich reinigender sein, als das vorhandene Inventar durchzukĂ€mmen und auszusortieren. Das merke ich, da bleibt fast immer alles hĂ€ngen….
Aber ich hab mich auch schon von Teilen getrennt, die ich dann spĂ€ter wieder vermiĂt habe. zB. ein paar „normale“ langĂ€rmlige Oberteile, also weder was fĂŒrs BĂŒro noch zum Weggehen, sondern fĂŒr sonst. Da hab ich nĂ€mlich ziemlich wenig nur noch.
Dagegen an Sport-T-Shirts viel zu viel. Da wandern eben alle Shirts hin, die ich so nicht mehr anziehe, die aber zum Sport noch prima sind. Ja toll, und es stapelt sich und stapelt sich…. völlig ĂŒberflĂŒssig.
Mal sehen.
Viel VergnĂŒgen. Habe mit dem Prozess bereits begonnen, eine groĂe blaue MĂŒlltĂŒte vollgestopft, der Schrank aber noch immer nicht viel leerer….;-)
Bin da auch eher vorsichtig, nach der letzten Radikalkur habe ich auch schon mehrfach ganz spezielle Teile vermisst. Andererseits, nackt musste ich nun wahrlich auch nicht gehen!
Ja, davon bin ich auch Ă€uĂerst weit entfernt đ
Ich habe bestimmt schon 3 Wochen nicht mehr gewaschen – und kann mich problemlos noch weitere 3 Wochen ĂŒber Wasser halten, höchstens UnterwĂ€sche wĂ€re mal dran.
(und nein – nicht weil ich nie die Klamotten wechsel đ )
Bei mir hatte sogar das ein oder ander StĂŒck eine Art Revival. Bin vergangene Woche zweimal gefragt worden, ob ich shoppen war.(war ich dieses Jahr noch nicht einmal. Ehrlich!) -NEIN, ich habe mir einen Tunnel in die hinteren Bereiche meines Schranks gegraben!
Hihi…. eben, man muĂ die Sachen nur solange aufbewahren, bis sie wieder in Mode kommen đ