Die sprichwörtliche Frankfurter Unfreundlichkeit
Schlägt auch in einer Arztpraxis zu. Ich komme in das Wartezimmer, sage selbstverständlich „Guten Morgen“. Antwort: Schweigen im Walde. Danke, ihr mich auch.
Die Ärztin und die Assistentinnen sind allerdings sehr freundlich und die ganze Praxis sehr sympatisch (bloß bißchen sauberer könnte es sein…). Es läuft recht unkompliziert, ich komme immer sehr schnell dran, auch nochmal eben mit der Ärztin reden geht recht flott.
Was ich echt hasse: wenn sich der oder, wie gerade, die Gegenüber in der S-Bahn so ausbreitet, das man schauen muß, das man bei einem Umsortieren der eigenen Beine die des Gegenübers nicht trifft (man kann sich natürlich auch nicht drum scheren und wer meint, seine/ihre Beine bei mir abstellen zu müssen ist eben selbst schuld!). So.
Frag das nächste Mal, ob dein Gegenüber sich auf deinen Platz setzen möchte, um näher bei seinen Füssen sein zu können…. hrhrhr 😉
in solchen fällen muss man sein gegenüber fragen: "möchten sie sich hierher setzen, dann hätte sie ihre beine gleich bei sich"
Wenn es mir zu bunt wird, kann ich auch ziemlich unfreundlich werden….
Hallo Hosi, welcome back again. Hab Deine neuen Beiträge erst heute gelesen, schön, daß das alles gut geklappt hat mit dem Umzug und daß Du dabei quasi ein neuer/alter Mensch geworden bist ! Da hat es sich doch voll gelohnt !!
Ja das hat sich wirklich gelohnt *freu* Sogar die Fretties fühlen sich pudelwohl *lach* Jetzt kann Weihnachten kommen! Ich werde es glücklich geniessen 🙂
Ich war die Woche auch mal wieder in Frankfurt bei einem Kunden, kann aber die 'sprichwörtliche Frankfurter Unfreundlichkeit' in keinster Weise bestätigen. Im Gegenteil, ich wurde von wildfremden Menschen gegrüßt, zumindest in dem Komplex beim Kunden. Der S-Bahn Sache stimme ich aber vorbehaltlos zu.