Why You Should Take a Digital Break
While I found this 24/7 connectivity useful initially, after a while it felt more distracting than helpful. For example, when I’m online, I’d catch myself checking my emails, Twitter, Facebook, blog stats, etc., for updates every 10-15 minutes, even though I’m in the middle of other work.
The excessive connectivity has created false urgency where I feel the need to know what’s happening lest I miss something important. Not only that, the web is so vast that it’s easy to get lost in the surfing. In reading a site, one link leads to the next, and the next, and before I know it I’ve already spent a good chunk of time surfing sites that are not related to what I’m supposed to do. This would happen several times throughout the day.
It was counter-productive – While it seemed like i was very busy switching between checking/replying websites and doing my work, I wasn’t getting much done. Administrative and micro-work yes, but not the important stuff.
Quelle: Dump Little Man
Genau so geht es mir auch ! Mein Freund ist mitlerweile schon etwas angenervt, weil ich es nicht lassen kann, parallel zum TV-Schauen zu twittern…
Nun also weiterlesen, was für Tips sie gibt, um eine digitale Auszeit zu nehmen.
Diese Seite (www.dumblittleman.com), die ich seit ca. 2 Wochen als RSS-Feed abonniert habe, gefällt mir immer besser. Dort sind viele wirklich interessante Artikel zu finden, die mich persönlich weiterbringen.
Ich bin internetsüchtig und hab keinen Bock, etwas daran zu ändern. Aber stimmt schon, gut ist das nicht…
(Dumb übrigens mit b, der Link in Klammern funktioniert nicht.)
ups…. danke für den Hinweis.
Es geht hier ja auch weniger um private Zeit, als mehr um produktive Arbeitszeit. Und da ertappe ich mich selbst auch dabei, daß ich mich selbst ständig selbst durch sowas ablenke, und damit völlig unproduktiv bin.
PS Wie war Deine Klausur ?
Arbeitszeit Bei uns bekämst du da eine Quittung in Form einer, bzw. mehrerer Abmahnungen und dann dürftest du deine Sachen packen.
wobei ich zugeben muss, zu Recht.
@libris "Ständig" war natürlich sehr übertrieben formuliert….
Bei uns ist die private Nutzung des Internets (und auch der eMail) ausdrücklich erlaubt. Wobei die ganzen Social Sites aber eh gesperrt sind. Natürlich ist damit nicht gemeint, daß der Arbeitstag fürs private Surfen verwendet wird. Da es bei uns aber nicht um "abgesessene Stunden" sondern effektiv geleistete Arbeit geht, ist das auch, solange es im Rahmen bleibt natürlich, ok. Denn die eigene Arbeit erledigt eh niemand anderes.
Aber ich kann voll und ganz nachvollziehen, daß es in einem Arbeitsumfeld wie bei Dir anders ist.
Und wenn hier jemand seine Arbeit nicht macht, sondern nur privat rumsurft, kann das natürlich auch Konsequenzen haben, und dann auch zurecht.
Und noch eine Anmerkung:
Es geht im Ursprungsartikel gar nicht um private Ablenkung auf der Arbeit, sondern die Autorin ist beruflich stark in sozialen Netzwerken aktiv. Umgemünzt auf meinen Arbeitsbereich könnte das also heißen, ich lenke mich ab durch dauerndes eMail-Lesen (wobei bei mir ganz viel an Daily Business über email geht), oder durch das Rumstöbern im Intranet, oder auch auf einschlägigen Internet-Seiten, aber durchaus berufsbezogen.
Es geht ja eigentlich gar nicht um widerrechtliche Ablenkung….
Klar, da hast du Recht. Damit bin ich aber eigentlich immer gut zurecht gekommen – ich hatte immer einfach zu viel zu tun um mich im www zu verlieren, aber das ist wahrscheinlich einfach der Unterschied zwischen Kundenkontakt und Büroarbeit.
PS: Die Klausur war ganz okay, obwohl ich mich frage, wie ein Dozent zwei Probeklausuren rausgeben kann und es trotzdem noch schafft, zwei komplett andere Themen in der eigentlichen Prüfung unterzubringen.
*lach* "Aber ich kann voll und ganz nachvollziehen, daß es in einem Arbeitsumfeld wie bei Dir anders ist."
Stimmt, bei 3 Mitarbeitern auf 2000 qm eher schwierig 😀
Ich bin zwar zu 90% im Büro und nicht im Laden, aber auch dort wüsste ich gar nicht, WANN ich noch Zeit finden sollte, ins Internet zu gehen.
Und Stunden absitzen? Ich bin froh, wenn ich heimkomm!
..aber du hast Recht, das alles hat nix mehr mit deinem ursprünglichen Artikel zu tun.
@libris Ich hatte das nicht abwertend meinen wollen mit dem "Stunden absitzen", daher in Hochkomma (aber hast Du sicher richtig verstanden, und ich lese bei Dir ja, daß Du garantiert keine Däumchen drehst…), sondern ich wollte damit nur ausdrücken, daß es einen Unterschied macht, ob ich eine fest definierte Zeit dazusein habe, und wenn ich mich drücke, macht meine Arbeit eben jemand anderes (wie zB. als Verkäuferin), oder ob es mehr oder weniger unerheblich ist, wieviele Stunden ich da bin (es sind eh mehr als genug), denn meine Arbeit wird nur durch mich erledigt. Da geht es nur von meiner eigenen Produktivität ab, ob ich meine Zeit vertrödel (es sei denn, ich heule dann rum, ich würde meine Arbeit nicht schaffen, das wäre natürlich inakzeptabel).
@Mocca Bei mir hängt es eben auch vom Arbeitsaufkommen ab.
Ehrlich gesagt hab ich lieber zuviel zu tun, und gar keine Zeit zum Surfen, als zu wenig Arbeit. Momentan ist es wieder mal grad so an der Grenze.
Hey Ich hab das schon richtig verstanden 😉 Alles okay und jetzt mal wieder ran an die Arbeit 🙂
Ich darf noch ein paar Tage schlampen (Urlaub)