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WG statt Altenstift

In vielen HochschulstĂ€dten leben Senioren und Studenten in einer Wohnpartnerschaft zusammen. Davon profitieren beide Seiten – auch wenn nicht immer alles ganz einfach ist

Die Wohngemeinschaft ist eine von 284 Wohnpartnerschaften, die es in der bayerischen Landeshauptstadt zwischen Ă€lteren Menschen und Studenten gibt. In vielen UniversitĂ€tsstĂ€dten in Deutschland wird „Wohnen fĂŒr Hilfe“ inzwischen angeboten. Die Idee hat Potenzial: Sie entlastet den in vielen StĂ€dten schwierigen Wohnungsmarkt fĂŒr Studenten und erleichtert Senioren den Alltag.

Die Regel ist, dass der Student bei „Wohnen fĂŒr Hilfe“ pro Quadratmeter WohnflĂ€che eine Stunde Arbeit im Monat leistet, die Nebenkosten werden zusĂ€tzlich abgerechnet.

Quelle: Zeit.de

In Gießen ist das Projekt nicht nur an Alte gerichtet, sondern an alle Altersgruppen, zB. Familien, die Hilfe fĂŒrs Babysitten oder den Garten brauchen.

Das finde ich eine prima Idee !