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TVD / Designated Survivor

Nachdem ich bei den Vampiren inzwischen bei Staffel 7 8 angekommen bin (sic!), habe ich vor kurzem als Zweitserie das Netflix Original „Designated Survivor“ agefangen.

Hochgerechnet habe ich bereits 106 Stunden „The Vampire Diaries“ geschaut… ups. Aber wer könnte denn dazu nein sagen??

Ian Somerhalder als Damon Salvatore

Allerdings finde ich die Staffeln 7 und 8 (bisher) nicht mehr ganz so mega gut wie die ersten 6.

Designated Survivor

Designated Survivor handelt von einem Terroranschlag auf das Kapitol, bei dem nur der sogenannte „Designated Survivor“ überlebt: die Person, die während der Rede zur Lage der Nation an einem sicheren Ort getrennt von Regierung und Kongress verbleibt. So wird der bisherige Wohnungsbauminister (grandios verkörpert von Kiefer Sutherland) auf einmal Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Er findet sich erst mal recht überfordert in der unübersichtlichen, chaotischen Situation wieder.

Bis zwar erst bei Folge 1.2 1.12, aber die Serie hat definitiv Binge-Potential! – äh ja. Seit dem Entwurf für den Artikel wurde es immer besser und ich muss mich regelrecht zwingen, nicht direkt mit der nächsten Folge weiterzumachen (wobei, das ist doch das schönste am Streaming, gell?!)

Ergänzung:

Bin mittlerweile bei Folge 2.5 und muss leider sagen, dass die zweite Staffel bezüglich der politischen Themen deutlich schwächer ist als Staffel 1. Hier geht es nicht mehr um ein großes Thema, dass sich durchzieht, sondern in jeder Folge kommen neue Herausforderungen auf den Präsidenten und sein Team zu. Und da habe ich dann doch zu oft das Gefühl: „Ich muss nur schnell die Welt retten“…. sprich wir lösen mal eben die Probleme der Erde, und alle haben nur auf den Amerikanischen Präsidenten gewartet. Hm, nun ja… .
Die parallele Krimi-Story ist okay. Außerdem warte ich bisher vergeblich auf eine Liebesgeschichte zwischen Aaron und Emily :-(, überhaupt fehlt das Thema Lovestory ziemlich.