I am a little bit of a procrastinator
You Are a Bit of a Procrastinator |
![]() You tend to get things done in a timely manner, but you can’t help but put off tasks you hate. However, if a task arises that you dislike, it might get shelved for a long time. Take a look at the things you are putting off doing. Do they really need to be done? |
Gesehen bei der Spezialistin.
Trifft ziemlich gut. Bevor ich das Wort in einem Blog vor Wochen das erste mal gelesen hab, kannte ich es noch nicht mal, und jetzt bin ich sogar ein wenig eine…. 😉
Ich mache den Test gleich, obwohl ich mir jetzt schon denken kann, dass bei mir etwas mehr als nur ein bisschen dabei heraus kommen wird… prophylaktisch rot werd. ;)))
Ich hab aber auch mal gelesen, ich glaub das war bei Trinschen, das man davon ruhig was haben sollte.
Und – ehrlich gesagt – was Du so schreibst, hört es sich nicht an, als ob Du Sachen solange aufschiebst, bis sie vom Tisch fallen, sondern eher so nach ein bißchen Aufschieberitis der unangenehmen Sachen (zB. Hausarbeit), aber dann – Tritt in den eigenen Hintern und es flutscht. Oder ?
Naja, als Messie würde ich mich nicht bezeichnen. Aber ich schiebe schon auf, bis kaum mehr was geht. Ich mache also erst sauber, wenn es schmutzig ist und wasche Wäsche erst, wenn kaum noch welche im Schrank ist und so. Nicht so wie z.B. echte Putzteufel, die jeeeden Tag das machen. was ich höchstens einmal die Woche hinkriege.
Kann ich im Büro leider nicht ansehen…
So gehts mir eigentlich auch. Ich sauge dann, wenn es nötig ist. Und ehrlich gesagt besteht mein Leben auch nicht aus Putzen. Ich bzw. wir müssen uns wohlfühlen, aber wir müssen keine Klinik eröffnen können.
Und das reicht mir.
Das Leben bietet zum Glück deutlich mehr als Hausarbeit 🙂
Und Du willst doch nicht wirklich eine Putzteufelin sein, oder ? 😉
Ich auch nicht… aber von zu Hause sollte es gehen 😉
Ja, Freitag dann…. denn heute Abend und morgen Abend komm ich erst später heim, und da wird mein PC kalt bleiben.
Heute Abend gehts ins Konzert: "Orchester-Akademie der Berliner Philharmoniker". Schaun mer ma, klingt jedenfalls interessant.
Nein. Das möchte ich nicht wirklich sein. Meine Mama war so. Die hat einem damit nur Ungemütlichkeit, Hektik und Stress vermittelt. Ich denke heute immer noch, dass sich Gäste bei uns schrecklich gefühlt haben müssen. Dauernd war sie irgendwas am Abräumen oder am Abwischen. Gruuuuselig und sehr nervig! Zwar konnte man bei ihr vom Boden essen, aber das kann man bei mir auch… da findet sich immer was *gnihihi* ;-DDD
Jaaa, den Spruch finde ich auch genial: "bei uns können Sie vom Boden essen – liegt ja genug rum" :-))))
Ich glaube auch nicht, daß man sich da besonders wohlfühlt, wenn dauernd jemand einem hinterherwischt. Man hat ja ständig das Gefühl, was dreckig gemacht zu haben…
Das ist aber wohl ne andere Generation. Da mußte das Haus jederzeit herzeigbar sein, es war sozusagen das Aushängeschild der guten Mutter&Ehefrau…
Meine Mama putzt auch ausreichend, aber zum Glück nicht soo übertrieben.
Man macht sich nur selbst das Leben schwer damit…