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Die goldenen Regeln bei Sexfrust

Das muß ich jetzt noch loswerden, gehört hierzu:

Die goldenen Regeln bei Sexfrust

1. Kritik vermeiden!
Den anderen klein machen ist Sexkiller Nr. 1. Das Paar soll beschreiben, was es anfangs in körperlicher bzw. sexueller Hinsicht gerne am anderen mochte.

– Ach, es ist nicht gut, den Partner zur Sau zu machen, weil er wieder viel zu frĂŒh gekommen ist ??

2. Geduld haben:
Eine intakte SexualitĂ€t tritt nicht von heute auf morgen ein. Es gilt auch die eigenen BedĂŒrfnisse besser zu erkunden, dem Partner zu vermitteln. Der Partner ist kein Hellseher.

– kein Hellseher ? Mist… Wieder auf den Falschen reingefallen…

3. FreirÀume schaffen:
Körperliche IntimitÀt hat auch mit geistiger IntimitÀt, NÀhe und Vertrauen zu tun.

– Quatsch mit Soße, reiner, harter Sex braucht kein Psycho-Gelaber

4. Keinen Erwartungsdruck aufbauen.
Lieber ein bis zwei GlĂ€ser Wein trinken und erst einmal kuscheln. Sex sollte bei den ersten sieben bis acht Treffen kein Thema sein. So lange eben, bis die Entspannung eintritt, die anfangs da war und das Anklagemuster „Du machst sowieso alles falsch!“ aufgelöst wird.

– Laßt mich mal eben nachzĂ€hlen – ich glaub, wir sind bloß auf 4 Treffen „ohne“ gekommen. Ist jetzt alles Scheiße ? Ob es hilft, wenn ich heute Abend eine Flasche Rotwein mitbringe ? So richtig blau ist eh alles egal…

😉

(Quelle)