Bagger fahren !
Warum Pipi jetzt Computerverbot hat
Eine DreijĂ€hrige wollte Bagger spielen – und ersteigerte sich ein echtes GerĂ€t im Internet. Die Eltern der pfiffigen NeuseelĂ€nderin trauten ihren Augen nicht, als sie die E-Mail ĂŒber den erfolgreichen Einkauf sahen: Ihre Tochter hatte schlappe 20.000 neuseelĂ€ndische Dollar geboten – 8700 Euro. âEs war der Schock meines Lebensâ, sagte Mutter Sarah Quinlan der âRodney Timesâ. Die kleine Pipi hatte sich an den Computer gesetzt, als ihre Eltern schliefen. Offen war die Seite eines Internet-Auktionshauses. Die Kleine sah den Bagger und begann zu klicken. Als die Mutter wenig spĂ€ter dazukam, las sie die E-Mail des VerkĂ€ufers. âSie werden diesen Bagger lieben!â stand darin. Sarah Quinlan dachte zunĂ€chst an ein Spielzeug, bis sie den Preis sah. Bei dem GerĂ€t handelt es sich um einen echten Bagger. âDa wirst du wohl das Auto aus der Einfahrt nehmen mĂŒssen, um Platz zu machenâ, scherzte ihr Mann Reid. Die beiden konnten das Auktionshaus und den VerkĂ€ufer bewegen, das GeschĂ€ft rĂŒckgĂ€ngig zu machen. Pipi hat jetzt Computerverbot.
Quelle: faz.net)
Och, einen Bagger hĂ€tte ich auch gerne ! đ
… oder nette Bauarbeiter vor der TĂŒr. E. hat mir gerade berichtet, dass sie mit denen geflirtet hat und dafĂŒr eine Runde mit einem echten Bagger baggern durfte. War wohl gar nicht so einfach đ
Boah, Neid !
Ich hab dafĂŒr auf Wangerooge mal einen der Fahrer von den echt groĂen Kipplastern angesprochen, und durfte ne Runde mitfahren. Die verbringen dort jedes Jahr vor der Saison den Sand, der im Laufe des Jahres abgeschwemmt wird, wieder an die HauptstrĂ€nde.
Ich wuĂte damals nach der Fahrt alle wesentlichen Daten des Kippers, habs aber mitlerweile wieder vergessen…