Über den Tellerrand geschaut….
Auch wenn ich selbst es nie tun würde – mich faszinieren die Blogs, die quasi ein echtes Online-Tagebuch sind. Ich kenne die Personen nicht, trotzdem ist man wie live dabei… sozusagen ein schriftliches „Big Brother“.
Honigblütenblättchen und Covergirl sind dafür Beispiele, aber auch der Blog von Burningheart, besonders der Vorgänger-Blog.
Durch Burninghearts Blog bin ich hierauf gestoßen: „Schwul und doch normal“. Habs bisher nur überflogen, scheint aber sehr witzig zu sein.
es gibt mehrere moeglichkeiten einen blog zu betreiben. die urspruengliche idee des tagebuches verwischt sich immer mehr. viele sind dazu uebergegangen aus dem "tagebuch" ein wenig "fantasie" zu machen. will heissen, nicht alles glauben was da steht im sog. tagebuch aber interessant ist es trotzdem…
Ja, das mag sicher so sein, kann man als Außenstehende ja auch gar nicht beurteilen im Zweifelsfall.
Und – ist eigentlich ja auch egal, oder ? Ob wahr oder nicht (sagt Dir gleich das Licht ?? ach ne, das war was anderes… 😉 ) ist für mich als Leserin ja auch völlig unerheblich, Hauptsache, es ist interessant…
Ich weiß, mein Blog ist alles andere als spannend, aber da ich eben nicht mein Leben hier en Detail breittreten werde und aber auch nicht die Zeit habe, ständig tolle andere Sachen zu suchen+finden – tja, ist's eben wie's ist.
Tagebuch zu schreiben ist da sicher einfacher. Wenn man mal drin ist, flutschts. Ich schreibe privat ein völlig altmodisches schriftliches Tagebuch, nicht regelmäßig, nur ab und an. Es ist manchmal super spannend, die alten Einträge zu lesen. Reichen bis 1996 zurück…
bis 1996 zurueck? na, das ist doch schon was…
schreib dein tagebuch auf herkoemmliche weise, da hast du was in der hand…die, die ihr tagebuch online schreiben muessen sich darauf verlassen das die technik funktioniert und das strom da ist…