R und A

The Day After

Wir schliefen bis ca. 9:30 und sammelten dann unsere Sachen ein. Die Location hatte bereits die Tische abgedeckt, und unsere Deko total nett sÀuberlich getrennt sortiert. So konnten wir prima alles, was wir mitnehmen wollten, einsammeln.

Einen „Hangover“ hatten wir beide nicht. Platt waren wir höchstens von der kurzen Nacht. Aus dem Alter der Sauforgien sind wir dann doch deutlich raus 🙂

In weiser Vorraussicht (und auf Anraten der Location) hatten wir etliche Tupperdosen dabei und nahmen uns die Reste vom Buffet mit. NatĂŒrlich war was ĂŒbrig geblieben, aber ich muss sagen, es ist doch gut hingekommen! Einiges war komplett leer geworden, zum Beispiel die mega leckeren BlĂ€tterteigtaschen (schade eigentlich…).

So gegen Mittag waren wir daheim. Dort betrachteten wir auch endlich mal unsere Geschenke, die wir an dem Abend gar nicht wĂŒrdigen konnten. Wir hatten uns Zugaben zu unserer Reisekasse gewĂŒnscht, die teilweise ganz toll verpackt ĂŒberreicht worden waren.

Geschenke
Unsere Geschenke zuhause

Ich baute alles auf unserem Sitzsack auf 🙂 Das sieht jetzt sehr ĂŒbersichtlich aus, aber zum Beispiel die beiden Luftballons hĂ€ngen an einem Playmobil-Hochzeitkutschen-Arrangement, das von den Stammtisch-Freunden*innen gesamthaft ist. Und so gibt es noch weitere Gruppen-Geschenke.

Der Karton rechts beinhaltet ein Hochzeitszimmer, gebastelt aus Geldscheinen, richtig schön.

Wie lange die Blume (Orchidee) lebt, bin ich ja mal gespannt, bei meinem mega grĂŒnen Daumen 🙁

Der Location können wir ein ganz großes Lob & Danke aussprechen. Sie haben so gut und unauffĂ€llig alles hergerichtet, bedient, fĂŒr uns gesorgt – wirklich klasse. Das hat natĂŒrlich seinen Preis, aber es hat sich definitiv gelohnt. Die Endabrechnung steht noch aus… ich bin gespannt. Zum GlĂŒck hat die GetrĂ€nke Rs Vater ĂŒbernommen.