Es gibt doch auch Realisten
bei den „Roten“. Kein Wunder, das sie ihn am liebsten rausschmeiĂen wĂŒrden…
Die Warnung des frĂŒheren Bundeswirtschaftsministers davor, die hessische SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti zu wĂ€hlen, schlĂ€gt hohe Wellen. Erste SPD-Politiker sprechen sich fĂŒr einen Parteiausschluss Wolfgang Clements aus. Bei WELT ONLINE erklĂ€rt Clement, weshalb Ypsilanti fĂŒr ihn nicht wĂ€hlbar ist.
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Es wird heiĂ am Sonntag. Ich bin ja (noch) nicht betroffen, noch wohne ich im Nachbar-Bundesland. Eigentlich auch gerne. Obwohl da die gröĂte Politik-Dumpfbacke herkommt, die derzeit unterwegs ist… (K.B.)
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„Fatale Folgen“ werde die Bildungspolitik der SPD-Spitzenkandidatin Ypsilanti im Falle ihres Wahlsieges haben. Das prophezeit der Rektor einer Frankfurter Privatschule. Seine Einrichtung mĂŒsse wegen der SPD-PlĂ€ne um ihre Existenz fĂŒrchten. Das Pikante daran: Ypsilantis Sohn besucht genau diese Schule.
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Wieso bedeutet fĂŒr die Linken immer Gerechtigkeit = Gleichmacherei ? Ich glaube fest an Chancengerechtigkeit und Wahlfreiheit ! Nicht an Bevormundung und Gleichschaltung.
Nicht umsonst gehen Kinder, die in RPL das Abitur am Gymnasium nicht schaffen, rĂŒber nach Hessen…. und kommen viele Kinder der GrenzstĂ€dte/-orte rĂŒber nach RPL, um dort die Hochschulreife zu erlangen, die auf den Vergleichslisten eben nicht ganz unten rangiert. Dies alles ist/war der massiven EinfĂŒhrung der Gesamtschulen in Hessen unter der VorgĂ€ngerregierung geschuldet.