IKEA-Shopping
Meine Kollegin gab mir den Tipp: bei IKEA kann man online bestellen und die Sachen dann am GeschĂ€ft abholen = „Click & Collect„.
Wir hatten schon lĂ€nger vor, ein paar Regale zu ergĂ€nzen und R’s Schreibtisch zu verlĂ€ngern. Also bestellten wir vergangenen Samstag die entsprechenden Teile:
- Diverse Ivar-Teile fĂŒr den Ausbau der Regale oben als AblageflĂ€che. Dabei stellte ich fest, dass es die niedrigen Seitenteile (79cm oder so) nicht mehr gibt. Das niedrigste sind nun 124 cm ?!.
- Eine Schreibtischplatte samt StĂŒtzen. Eine Seite wird auf einem Schubladenschrank liegen, daher benötigen wir nur 2 Beine.
- Boxen, um Kram zu verstauen
- Eine Schreibtischstuhl-Unterlage, um unseren Teppich in meinem HomeOffice-BĂŒro zu schonen
Man konnte einen Abholtermin ziemlich frei wĂ€hlen und ich entschied mich fĂŒr Montag zwischen 16 und 17:30 Uhr.
Also fuhren wir am Montag kurz vor 17 Uhr hin. Es standen ĂŒberraschend viele Autos da (weit entfernt von voll, aber doch mehr, als ich erwartet hĂ€tte). Man muss sich telefonisch an einem von 3 Toren anmelden, sortiert nach Nachname. Und dann warten, bis man aufgerufen wird und die Ware auf einem Einkaufswagen in Empfang nehmen kann.
Die IKEA-Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich, die Wartenden geduldig und alle hielten sich an die Abstandsregeln.
Zum GlĂŒck war herrliches Wetter, denn wir mussten eine Stunde warten… Der Abholzeitpunkt ist definitiv nicht der beste! Erfahrungen von Bekannten sagten eher so 5-30 Minuten Wartezeit vorraus…
Egal. Letztenendes hat es prima geklappt, und unser Auto war voll beladen đ
Das hier ist R’s Ăbergangsauto (Opel Mocca), bis er seinen neuen bekommt. Das Autohaus stellt ihm diesen netterweise zur VerfĂŒgung fĂŒr die gleichen Kosten wie spĂ€ter das Leasing. Wann der neue kommt steht derzeit in den Sternen, nachdem die Autoproduktion ja quasi ĂŒberall gestoppt ist.
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