Yoga-Frühstück
Eine Freundin hat mich dazu angeregt, gemeinsam an einem Yoga-Frühstück in einer Ortschaft hier in der Nähe teilzunehmen: erst 1 Stunde Yoga, anschließend selbstgemachtes Frühstück.
Hach, es war richtig schön!
Es war für mich das erste Mal, dass ich tatsächlich vor Ort bei einer Yogastunde dabei war, sonst mache ich das ja nur online. Und ich muss sagen, ich bin sehr gut mitgekommen. Die Lehrerin N. hat einen tollen Flow hinbekommen, es war genau richtig vom Schwierigkeits- und Anstrengungsgrad her – top!
Und so herrlich un-esoterisch.
Schlemmen
Aber das Frühstück erst – das war das absolute Highlight!
N. hat nicht zu viel angekündigt: bis auf einen Laib Brot war alles selbstgemacht! Sie hat am Tag davor und auch noch morgens stundelang vorbereitet, gekocht, gebacken, geschnippelt…. Wahnsinn! Wir (insgesamt 10 Teilnehmerinnen) waren restlos begeistert.
Das Frühstück war komplett vegetarisch bzw. vegan, insofern alles andere als 08/15. Ich kann die ganzen Leckereien nicht mehr alle aufzählen, es gab z.B. einen Spinat-Leinsamen-Muffin, Süßkartoffel-Cranberrie-Mousse, selbstgemachte Schokocreme, einen Blaubeeren-was-weiß-ich-was-Brotauftrich zum Niederknien…
Dazu macht N. frische Smoothies und Drinks, zudem schob sie noch einen Frucht+Crunchy-Auflauf in den Ofen, zu dem es Kokos-Creme gab.
Das Ende vom Lied
Ich habe mich direkt am nächsten Tag zum nächsten Yoga-Frühstück Anfang Juli angemeldet 🙂
Und bekomme beim Bloggen darüber direkt Hunger und total Lust auf die ganzen Leckereien. Aber stattdessen gehe ich dann lieber mal eine Runde Yoga machen nach Feierabend 🙂
Und das Frühstück nimmt man dann im Lotussitz ein oder wie?
Also, ich mein‘ ja nur: Was genau ist Yoga an dem Frühstück?
Die Bezeichnung ist in der Tat etwas irreführend 🙂 Es ist eine Yoga-Stunde mit anschließendem Frühstück.
Wir mussten glücklicherweise nicht im Lotussitz frühstücken, sondern saßen ganz entspannt auf Bänken und Stühlen.