Word Of The Day
Geld ist nicht alles – Lieber arm und glĂŒcklich als reich und innerlich hohl đ
Wobei reich und glĂŒcklich wĂ€re eine gute Alternative
Genau. Ich wĂ€hle dann auch die letzte Variante đ
It's Me & My Life
Geld ist nicht alles – Lieber arm und glĂŒcklich als reich und innerlich hohl đ
Wobei reich und glĂŒcklich wĂ€re eine gute Alternative
Genau. Ich wĂ€hle dann auch die letzte Variante đ
Ich auch! Obwohl… lieber arm dran als Arm ab *grins*
Das ist natĂŒrlich auch ein Aspekt, der berĂŒcksichtigt werden muĂ… đ
Oh ja. Arm dran resultiert dann in gutem Essen, weil ohne Arme keine Kekse đ
AuĂerdem… was ist schon reich?
Noch ein Spruch Lieber arm und von Dali gemalt, als reich und vom Leben gezeichnet! đ
@Hoshi: leider ist die Chance, von Dali gemalt zu werden, deutlich gegen Null gegangen am 23.01.89…
@Unkreativ: lach…. Deine SprĂŒche sind immer wieder gut…
Das ist allerdings eine gute Frage: was ist reich ? FĂŒr mich wĂ€re reich, wenn ich mir ein tolles Haus in meiner bevorzugten Gegend mit der Ausstattung, wie ich es gerne hĂ€tte, bauen bzw. kaufen könnte.
Ansonsten bedeutet fĂŒr mich Lebensstandard, daĂ ich nicht jeden Cent umdrehen muĂ, und wenn ich mir etwas kaufen möchte, das ich das dann auch tun kann, ohne lange ĂŒberlegen zu mĂŒssen (was "normale" Dinge angeht wie Klamotten, PC-Zeugs, BĂŒcher, CDs usw). Das wir eine schöne Wohnung haben (kein Luxus-Dingens), das wir uns 2 Autos, 2 MotorrĂ€der und nicht ganz so gĂŒnstige Hobbies leisten können – das ist mein persönlicher Reichtum, rein monetĂ€r gesehen.
Und wenn Du das mal relativierst? Euern jetzigen Status im Vergleich zu sagen wir… ALG-2-EmpfĂ€ngern oder Obdachlosen?
đ
Ist fies, ich weiss.
Ich bin nicht reich und ich glaube, das ist gut so. Verglichen mit anderen bin ich vermutlich wohlhabend, aber was sagt das schon. AuĂer das ich mir mal Dinge gönnen kann, die andere sich nicht gönnen können. Aber mehr erlauben können, bedeutet mehr wĂŒnschen. Und irgendwie beginnt dann schon die Hetz nach immer mehr und mehr und mehr, weil man doch nie das GefĂŒhl hat, dass man wunschlos glĂŒcklich ist.
Deswegen freue ich mich, wenn es meinen Freunden gut geht. Wenn ich jemanden zum Essen einladen kann. All diese Kleinigkeiten halt. DafĂŒr braucht es dann auch nicht viel Geld…
Ja, so hab ich es ungefÀhr auch gemeint.
Mir ist durchaus bewuĂt, das es mir sehr gut geht im VerhĂ€ltnis zu vielen anderen. Fies von Dir finde ich das jetzt nicht.
Ich finde, man muĂ deswegen kein schlechtes Gewissen haben, ich bin schlieĂlich nicht eine der Tussen "Von Beruf Tochter", sondern hab was dafĂŒr getan, mir meinen Lebensstandard erarbeitet – Aber man sollte sich dessen eben bewuĂt sein, das es einem selbst gut geht, aber dies nicht bei allen so ist.
"Reich" im ĂŒblichen Sinne bin ich ganz bestimmt nicht, aber fĂŒr mich ist es so, wie es ist, gut. Deswegen habe ich ja auch von meinem persönlichen Reichtum gesprochen.
Ich war letztes Jahr mit einer Freundin luxusmĂ€Ăig im Arosa-Hotel TravemĂŒnde. Das war schon grandios und wirklich feinste Sahne. Da waren dann natĂŒrlich viele GĂ€ste, fĂŒr die sowas wohl ganz normal ist, drunter machen dies nicht. Aber glĂŒcklich sahen die wenigsten aus (vor allem die Gattinnen). Die können sowas doch gar nicht mehr genieĂen und wertschĂ€tzen, die meckern dann ĂŒber jede Kleinigkeit. Da waren sicherlich viele "die Frau an meiner Seite" dabei. Frauen, die fĂŒr ihren erfolgreichen Mann alles aufgegeben haben, die nur "schmĂŒckendes Beiwerk" sind (ich meine jetzt keine stohdummen Blondchen, sowas nicht). Die sicherlich selbst was auf dem Kasten hĂ€tten, und nun völlig unterfordert sind und quasi ein Luxusleben ohne Inhalt fĂŒhren. Also so kam es mir vor.
Sowas will ich ganz sicher nicht.
Zu wissen was Du willst – oder was nicht, ist auch ein Gewinn. Und damit hast Du den meisten Menschen was voraus…