The Day After
Wir schliefen bis ca. 9:30 und sammelten dann unsere Sachen ein. Die Location hatte bereits die Tische abgedeckt, und unsere Deko total nett säuberlich getrennt sortiert. So konnten wir prima alles, was wir mitnehmen wollten, einsammeln.
Einen „Hangover“ hatten wir beide nicht. Platt waren wir höchstens von der kurzen Nacht. Aus dem Alter der Sauforgien sind wir dann doch deutlich raus
In weiser Vorraussicht (und auf Anraten der Location) hatten wir etliche Tupperdosen dabei und nahmen uns die Reste vom Buffet mit. Natürlich war was übrig geblieben, aber ich muss sagen, es ist doch gut hingekommen! Einiges war komplett leer geworden, zum Beispiel die mega leckeren Blätterteigtaschen (schade eigentlich…).
So gegen Mittag waren wir daheim. Dort betrachteten wir auch endlich mal unsere Geschenke, die wir an dem Abend gar nicht würdigen konnten. Wir hatten uns Zugaben zu unserer Reisekasse gewünscht, die teilweise ganz toll verpackt überreicht worden waren.
Ich baute alles auf unserem Sitzsack auf Das sieht jetzt sehr übersichtlich aus, aber zum Beispiel die beiden Luftballons hängen an einem Playmobil-Hochzeitkutschen-Arrangement, das von den Stammtisch-Freunden*innen gesamthaft ist. Und so gibt es noch weitere Gruppen-Geschenke.
Der Karton rechts beinhaltet ein Hochzeitszimmer, gebastelt aus Geldscheinen, richtig schön.
Wie lange die Blume (Orchidee) lebt, bin ich ja mal gespannt, bei meinem mega grünen Daumen
Der Location können wir ein ganz großes Lob & Danke aussprechen. Sie haben so gut und unauffällig alles hergerichtet, bedient, für uns gesorgt – wirklich klasse. Das hat natürlich seinen Preis, aber es hat sich definitiv gelohnt. Die Endabrechnung steht noch aus… ich bin gespannt. Zum Glück hat die Getränke Rs Vater übernommen.
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