Heute morgen
Auf dem Weg zur S-Bahn. VerbindungsstraĂe runter zum Bahnhof, AuĂerorts, aber mit GeschwindigkeitsbeschrĂ€nkung. Vor mir ein Auto, daĂ exakt genau 50 fĂ€hrt. Keine 51 und schon gar keine 55. Zum GlĂŒck hatte ich ausreichend Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Ich fĂŒr mich habe die Regel: max. 10 km/h drĂŒber. Da kann mich dann so eine „Korinthenkackerei“ doch etwas nerven. Gebe ich zu.
In der S-Bahn. Ich sitze am Fenster, neben mir der Platz ist frei. An einer spĂ€teren Haltestelle setzt sich neben mich eine Frau. Ein Berg von Frau, genauer gesagt. Ich verschwinde völlig neben ihr. Komisches GefĂŒhl. Wo wir uns berĂŒhren fĂŒhlt es sich an wie aufgeblasen. Ich komme mir ziemlich eingeengt vor. Zum GlĂŒck fĂ€hrt sie nicht lange mit.