Weekend Review
in reversal order
Montag
Ach ja.
Bin seit 7:05 hier im BĂŒro. Production Start. Da muĂ man immer gaanz frĂŒh kucken, ob die Kisten auch alle brav laufen, oder ob Notarzteinsatz angesagt ist. Sie laufen. GlĂŒck gehabt.
Sonntag
Um 11:00 aufgemacht und heim gefahren. Gegen 13:00 im Stall gewesen. Nach viel Regen kam die Sonne durch. Na, da geh ich doch lieber ins GelĂ€nde statt in die Halle. Gesagt, getan. Es war recht windig, und da sind die Hottes immer ziemlich aufgeregt. Da ist dann jedes Vögelchen ein Ereignis. Aber – es lief gut, und G hats auch SpaĂ gemacht. Das aufregenste war ein klĂ€ffender kleiner Dackel, da hatte mein Pferdi ja richtig Manschetten vor und ist nur im Trab dran vorbei. Auf dem RĂŒckweg fing es dann doch noch an zu nieseln. Und G trödelte rum, und schnaubte in diese PfĂŒtze und in jene…. aber ich hab ihn gelassen, das war so sĂŒĂ.
Abends dann wieder zu R, eben wg. s.o.
Samstag
Ich war gegen 11:00 in der Firma. Going Live war angesagt. Diskussionen mit unserem internen Serviceprovider, die das „Blech“ betreibt: doch, ein Backup wĂ€re durchaus sinnvoll, bevor wir anfangen zu installieren. Wir lagen jedenfalls gut in der Zeit, einige Tasks gingen deutlich schneller vonstatten als geplant. Unsere ĂŒbliche VerdĂ€chtige, eine Frontend-Applikation, zickte mal wieder, so daĂ sich die Tests bis in den Abend reinzogen. Aufeinmal wurden alle Abfragen ehlend langsam. Was war: auf dem Server liefen Backups ! Tolles timing. Also vertagten wir dann um 19:30 die Geschichte auf Sonntag.
AnschlieĂend war ich noch mit einer Kollegin aus, netterweise auf Kosten des Chefs ! đ Ich aĂ einen super leckeren SchafskĂ€seauflauf mit viel Knobi und Zwiebeln, mmmhhh. Obwohl R nicht da war, ĂŒbernachtete ich bei ihm, noch bis nach Hause fahren wollte ich nicht mehr, auĂerdem hĂ€tte ich dann nix trinken können. Der Abend war jedenfalls sehr nett und wird sicher eine Wiederholung finden.