Hier hatte ich es bereits angeteasert: Ich habe mir inzwischen die Serie „The Blacklist“ vorgenommen. Und da ist einiges anzusehen: 218 Folgen in 10 Staffeln – wow, mehr als TVD mit 171 Episoden.

Abriß

„The Blacklist“ ist eine fesselnde Fernsehserie, die sich um den charismatischen Verbrecher Raymond „Red“ Reddington dreht, der sich freiwillig dem FBI stellt und anbietet, eine Liste von gefährlichen Kriminellen preiszugeben, die er „die Blacklist“ nennt. Er arbeitet dabei eng mit der jungen FBI-Agentin Elizabeth Keen zusammen, deren Vergangenheit und Verbindung zu Reddington im Verlauf der Serie immer weiter aufgedeckt werden. Während das FBI versucht, die Verbrecher auf Reddingtons Liste zu fassen, entwickeln sich komplexe Intrigen, Geheimnisse und persönliche Dramen innerhalb des Teams und zwischen den Hauptfiguren. Die Serie bietet eine Mischung aus Spannung, Action, Drama und Mystery und fesselt die Zuschauer mit unerwarteten Wendungen, während sie das Geheimnis von Reds Motiven und Liz‘ Identität aufdeckt.

Sehr treffende Zusammenfassung von ChatGPT

Sehr spannend, eigentlich immer logisch (das ist mir wichtig), fortlaufende Hintergrundhandlung, und die Episoden folgen nicht immer dem gleichen Schema. Fazit: Äußerst empfehlenswert!
Ich bin erst in der Mitte der 2. Staffel, habe also noch etliches vor mir.

Besetzung

Red Reddington wird von James Spader gespielt, den ich noch aus „Boston Legal“ kenne. Eine weitere Neben-Hauptrolle hat Ryan Eggold inne, der in „New Amsterdam„, einer Krankenhaus-Serie, die auf wahren Begebenheiten basiert, die Hauptrolle spielt. – Ach, ich merke gerade, dazu hatte ich nie geblogged. Muss ich wohl auch noch nachholen.