Home Sweet Home
So, nun sind wir wieder daheim. Wir sind einen Tag frĂŒher als geplant gefahren, nĂ€mlich bereits am Freitag. So mussten wir uns morgens nicht beeilen und das Haus um 10:00 verlassen haben. AuĂerdem wollten wir noch das ganze Wochenende daheim haben. Und nach 2,5 Wochen „in der Fremde“ war ich auch ganz froh, wieder nach Hause zu kommen.
Wir packten bereits Donnerstag unseren Kram zusammen, soweit es ging, so dass ich am Freitag hauptsĂ€chlich nur noch das Auto beladen musste. Ja ich, denn Schatz ist bei „Tetris“-Herausforderungen nicht so gut wie ich.
Es war auch absolut notwendig, den vorhandenen Platz so gut wie möglich auszunutzen. Denn das Auto (mein A4 Limousine) war tatsĂ€chlich voll! Der Kofferraum plus die RĂŒcksitze bis zur Oberkante der Sitze. Oh man. Wir hatten nun auch ein zusĂ€tzliches MöbelstĂŒck dabei, dass wir in Harlingen in einem sĂŒĂen Shop erworben haben: ein Beistelltischchen aus Holz. Das ist zwar nicht schwer, nimmt aber durchaus Platz weg.
Wir hatten deutlich zu viele Klamotten mit. Durch das leider insgesamt nicht so prickelnde Wetter hatte ich einiges gar nicht an. Dennoch…. es war zu viel đ«Ł, bei mir und bei R.
Auf der Heimfahrt nahmen wir noch Haarlem mit, da es auf dem Weg lag. Wir „gönnten“ uns das Parkhaus direkt an der FuĂgĂ€ngerzone zu 4,10EUR/ Stunde, schluck (das wussten wir aber, ich hatte das zuvor recherchiert; letztenendes zahlten wir keine 8 EUR…). Haarlem gefiel uns deutlich weniger als Alkmaar oder Amsterdam, den Hype darum können wir nicht nachvollziehen. Als Zwischenstop war es okay, wir konnten dort noch schön etwas zu Mittag essen.
PS. Das Album mit den Urlaubsfotos ist nun vollstÀndig.
Worauf ich momentan allerdings wenig Bock habe, ist am Montag wieder arbeiten zu gehen… Mal sehen, was mich erwartet. Die Zeit vor meinem Urlaub war teilweise recht unerfreulich, hektisch und mit zu wenig Selbstwirksamkeit.