Auf der Arbeit

Endlich wieder Firmenfest!

So lautete das Motto der diesjÀhrigen Firmenparty Anfang September. Letztes Jahr fand unsere grosse JubilÀumsfeier statt. Und davor war 2 Jahre lang gar nix wegen Corona.

Daher also völlig richtig:

Endlich wieder Firmenfest! đŸ„łđŸ”đŸ§đŸ»đŸ„‚đŸŽ‰đŸŽž

Party!!

Meiner Wahrnehmung nach war richtig viel los (im Intranet stand im Nachgang, dass ĂŒber 4000 Mitarbeitende dagewesen waren, Rekord!). Um 1 Uhr war die Party immer noch richtig voll am Laufen, und sie war bereits um 17 Uhr gestartet.

Wir hatten uns von meinem ART fĂŒr 18 Uhr verabredet. Ich war in wechselnder Begleitung bis kurz nach 1 Uhr unterwegs auf dem FestgelĂ€nde.

NatĂŒrlich (wie bisher jedesmal 😊) trafen meine Ex-Cheffin und ich uns vor der BĂŒhne draussen, wo 4 durchaus gut anzuguckende Jungs Covers von den Toten Hosen und Ärzten spielten. Yeah! Let’s Party!

Wir wanderten zwischen den einzelnen GetrÀnke-, Essens- und Musikstationen umher, ich quatschte mit verschiedensten Kollegen:innen, ass mal hier einen Steakburger, mal dort ein Linsencurry. Dazwischen ein Sekt oder Wein, sowie hauptsÀchlich Schöfferhofer Grape.

Es ist einfach super toll, so viele Kollegen:innen sozusagen außerhalb der Arbeit zu treffen und mit ihnen abzufeiern.

Die letzten 2 Stunden stand ich mit meinen 3 Lieblingskolleginnen auf der Empore im Kantinenbereich, wo wir einen super Blick auf die Band unten hatten, und außerhalb des echt vollen GetĂŒmmels tanzten. Mega!

Hotelzimmer

Da mein Schatz mittlerweile keine Lust mehr hat, mich Nachts dort abzuholen (verstĂ€ndlich), habe ich mir diesmal ein Hotelzimmer gegönnt. Wir haben in direkter Nachbarschaft zum FirmengelĂ€nde ein Hotel, das zum Firmenfest sogar ein Kontingent mit etwas gĂŒnstigeren Preisen anbietet. Davon habe ich das letzte Zimmer bekommen, ich war aber auch recht spĂ€t mit meiner Buchung (das passiert mir kommendes Jahr nicht mehr 😁)

Ich konnte also super bequem um 1.15 Uhr direkt rĂŒber ins Hotel marschieren und mich im zuvor bezogenen Zimmer schlafen legen. FĂŒr kommenden Morgen stellte ich den Wecker so, dass noch FrĂŒhstĂŒcken drin war.

So hatte das ganze etwas von einem Kurzurlaub, richtig gut! Mache ich definitiv kommendes Jahr wieder so!

Anmerkung

Den Beitrag hatte ich Mitte September verfasst, aber bisher nicht fertiggestellt und veröffentlicht.