Mehr Freude am Erfinden als am Verbieten
Definitiv! Dieses Motto hat leider deutlich zu wenig Unterstützer:innen, sogar im Gegenteil: Die Freude an und auch der Wunsch nach Verboten scheinen vorzuherrschen. Sehr, sehr traurig und bedenklich!
Ganz in dem Motto-Sinne haben sich 6 hochrangige Frauen aus der Wirtschaft zu Wort gemeldet, worauf bei der Transformation der Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit und weniger Ressourcenverbrauch zu achten sei:
„Die Uhr für Deutschlands Wirtschaft tickt! Uns bleiben etwa drei bis fünf Jahre, um diese Chancen zu heben und uns dadurch weltweit eine Führungsposition zu erarbeiten, bevor es andere tun“, warnen die Autorinnen.
„Dabei helfen nicht Dogmen, sondern Technologieoffenheit und Wettbewerb.“ Nur wer vieles teste und ausprobiere, finde am Ende auch die beste Lösung, heißt es. Es müssen dafür technologieoffene und berechenbare Bedingungen geschaffen werden.
Quelle: FAZ
Mir grauts!
Ich will mich hier eigentlich nicht direkt politisch äußern, aber derzeit wird mir Angst und Bange…
Schreckenszenarien werden durch die Beliebigkeit der Parteien des mitte-linken bis extrem linken Spektrums (in Teilen vom Verfassungschutz beobachtet – aber who cares?! Her damit als potentiellem Koalitionspartner!) möglich, die das Schlimmste für eine prosperierende Wirtschaft und die persönliche Freiheit der Lebensgestaltung befürchten lassen.
Getreu dem Motto: wir wissen am besten, was gut für Dich (besser gesagt: andere) ist! Die Planwirtschaft, mit der gewisse Parteien ja einschlägige Erfahrung haben, läßt grüßen…
Und wenn wir dann die Wirtschaft zu Grunde gerichtet haben, in DE keine neuen Investitionen mehr getätigt werden, Firmen abwandern bzw. sich hier erst gar nicht niederlassen, noch mehr Leistungsträger:innen Deutschland enttäuscht den Rücken kehren und keine Innovationen mehr entstehen – dann stellen wir fest, dass das Geld zum Umverteilen nicht vom Himmel fällt?! Sondern erwirtschaftet werden muss? Überraschung!!
Bei dieser hierzulande immer mehr einkehrenden Neid-Kultur bekomme ich das Kotzen! Gleiche Chancen für alle – z.B. bezüglich Bildung: ja, absolut & wichtig. Gleichmacherei, indirektes Abstrafen von Engagement und Leistungsbereitschaft: auf gar keinen Fall!