Effektiver Passwörter raten
Aus freien Online-Enzyklopädien generierte Wortlisten eignen sich besonders gut zum Knacken von Passwörtern mit sogenannten Wörterbuchangriffen.
Anwender zeigten die Tendenz, Wörter aus der unmittelbaren Umgebung zu wählen, etwa den Hersteller des Monitors oder der Name des Geschäfts vor dem Fenster, so der Experte. Allein in der Wikipedia stehe hingegen nahezu jedes erdenkliche Wort, so der Experte. Einige „eben schnell“ aus Wikipedia extrahierte Wortlisten in diversen Sprachen haben nach seinen Angaben bereits ausgereicht, um „unzählige Passwörter in Windeseile zu knacken, die mit Brute-Forcing nicht zu erreichen gewesen wären“.
(Quelle: heise.de)
Also: Nachdenken bei der Paßwortwahl !
Ich lasse wichtige Passworte durch mein Passwort-Verwaltungsprogramm Keepass erzeugen, die sind dann absolut kryptisch.
Das hat bloß den Nachteil, dass man unterwegs darauf nicht zugreifen kann … Ich denke, wenn man etwas kreativ mit Sonderzeichen umgehen kann, hilft auch das schon.
Ich benutze in meinen Passworten immer 2-3 Zahlen à la Leetspeak. Das dürfte auch nicht zu einfach zu erraten sein.
Das stimmt, das ist manchmal von Nachteil.
Ich denke auch, wer etwas über hinausgeht, und Sonderzeichen+Zahlen integriert, ist schon mehr auf der sicheren Seite.
Hallo i-Tüpfelchen, hab mich grad durch die ersten Seiten Deines Blogs gelesen – für mich als Aussenstehende super witzig :-).