Jane The Virgin
Mehr oder weniger zufÀllig auf Netflix entdeckt: Jane The Virgin. Serie, 5 Staffeln, insgesamt 100 Folgen.
Suuuuper gut!! Lustig, toll gemacht, ĂŒbertrieben, ironisch – sprich einfach klasse. Ausnahmsweise mal etwas, das anscheinend auch den Kritier:innen gefiel – die Serie war 4* fĂŒr die Golden Globe Awards nominiert und hat 2015 den Preis fĂŒr die beste Serien-Hauptdarstellerin erhalten.
Ich mag ja den Stil sehr, bei dem es einen ErzĂ€hler gibt, der erklĂ€rt und ironische Anmerkungen macht. Zudem gibt es immer mal wieder Stills mit ErklĂ€rtexten, etwa: (Pfeil auf Person) „Die wĂŒtende Ex“ đ
Die Story
Die Hauptdarstellerin Jane (23 Jahre) hat von ihrer Oma eingetrichtert bekommen, jungfrÀulich in die Ehe zugehen. Dies vor dem Hintergrund, dass Janes Mutter mit 16 schwanger wurde. Jane hat dies auch tapfer durchgehalten und ist mittlerweile mit Michael verlobt.
Bei einem Termin bei ihrer FrauenĂ€rztin unterlĂ€uft dieser eine folgenschwere Verwechslung: sie fĂŒhrt an Jane eine kĂŒnstliche Befruchtung durch, die eigentlich fĂŒr die Ehefrau von Janes Chef gedacht war. Obwohl die Chancen fĂŒr ein Gelingen nicht allzu hoch sind, wird Jane natĂŒrlich schwanger.
So kommt es, dass die Jungfrau Jane plötzlich ein Kind erwartet!
Sie muss nun entscheiden, ob sie das Kind behalten möchte. Oder ob sie es nach der Geburt in die Obhut ihres Chefs & Hotelerben Rafael und dessen Frau Petra ĂŒbergibt.
Es gibt noch viele weitere Nebenstories, Verwicklungen, ZufĂ€lle usw., die herrliche ĂŒberzogen sind, aber genau deshalb so viel SpaĂ machen!